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Im undurchsichtigen Gerüchte-Dschungel um die österreichischen Bau- und Immobilienbrüder Soravia und ihre Fernsehaktivitäten hat sich am Wochenende Hanno Soravia erstmals zu Wort gemeldet. Im österreichischen «Standard» sagte er, der deutsche Grossverleger Burda wolle sich am Soravia-Sender «tv.münchen» beteiligen. Mit dem «tollen Burschen» Helmut Markwort, «Focus»-Chef und neben Michael Tenbusch Manager der Rundfunkaktivitäten Burdas, verhandle man über 25 Prozent an dem Stadtprogramm. Mit den diversen «Focus»-Artikeln zu diesem Thema wolle Markwort wohl den Preis drücken. «Wenn jemand gut zahlt, geben wir`s her», kann sich Soravia auch einen gänzlichen Ausstieg vorstellen. Mehr dazu: U1: Verkauf oder nicht, das bleibt die Frage