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Die Software-Firma Pragmatica ist 2003 in die roten Zahlen gerutscht. Nach Steuern verblieb ein Verlust von 0,8 Mio. Franken (Vorjahr plus 1,2 Mio.). Der Betriebsverlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) belief sich auf 0,7 Mio. Franken (Vorjahr plus 0,5 Mio.). Der Umsatz stieg dagegen um 8,5% auf 19,9 Mio. Franken, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Als Grund für den enttäuschenden Abschluss nannte Pragmatica die Konjunkturflaute. Diese habe zu einer stark abgeschwächten Nachfrage nach Beratungsdienstleistungen geführt. Der IT-Markt befinde sich weiter in einer Konsolidierungsphase. Vergleiche dazu das Vorjahresergebnis: Pragmatica: trotz Enttäuschung schwarze Zahlen