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Montag
08.09.2008

Mit den Mach-Zahlen 2008-2 vom Herbst dieses Jahres zeigt die Wemf AG für Werbemedienforschung den Reichweitenverlust der Printmedien auf. Besonders eindrücklich ist diese Entwicklung nicht nur im Halbjahres-, sondern im Jahresvergleich. Signifikante Veränderungen gegenüber den Werten von 2007-2 weist die Wemf für folgende Titel aus der deutschen Schweiz aus:

«Basellandschaftliche Zeitung» von 2,6 auf 2,2%, «Baslerstab» von 4,2 auf 3,7%, «Blick» von 16,3 auf 15,3%, «Bolero» von 2,8 auf 2,3%, «Brigitte» von 4,2 auf 3,6%, Coopzeitung von 63,1 auf 62,0%, «Drogistenstern» von 22,4 auf 21,5%, «Geo» von 20,8 auf 19,9%, «Gesundheitstipp» von 13,8 auf 13,0%, «Glückspost» von 9,3 auf 8,7%, «K-Tipp» von 23,9 auf 23,0%, «Migros-Magazin» von 55,1 auf 53,9%, «Nebelspalter» von 6,4 auf 5,8%, «NZZexecutive» von 15,3 auf 14,4%, «NZZ Folio» von 16,2 auf 14,7%, «Online PC Zeitung» von 2,6 auf 2,1%, «Partynews» von 0,9 auf 0,7%, «Salz & Pfeffer» von 3,3 auf 2,8%, «Schöner Wohnen» von 12,2 auf 11,1%, «Schweizer Hausapotheke» von 12,9 auf 12,1%, «Schweizer Illustrierte» von 23,0 auf 21,6%, «Technische Rundschau» von 2,1 auf 1,7%, «Tele» von 14,3 auf 12,9%, «Touring» von 19,8 auf 18,5% und «TV2» von 3,0 auf 2,5%

Immerhin gibt es auch Blätter, die entgegen dem Trend eine positive Entwicklung vorzuweisen haben: «Bündner Nachrichten» von 0,7 auf 0,9%, «Handelszeitung» von 3,0 auf 3,4%, «Rheintaler Bote» von 0,6 auf 0,8%, «Rockstar» von 0,7 auf 1,1%, «Schweizer Hauseigentümer» von 12,7 auf 13,7% und «Surprise» von 2,4 auf 2,9%. - Mehr dazu: Mach Basic weist Gewinne der Gratiszeitungen aus und Ringier-Verlag sieht sich auf dem richtigen Weg