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Donnerstag
28.12.2006

Das Konsortium werde ab sofort die Modernisierung des IT-Systems der deutschen Bundeswehr vorantreiben, teilten die beiden Unternehmen am Donnerstag mit. Geplant sei, die nicht-militärische Informations- und Kommunikationstechnik der Streitkräfte zu modernisieren und zu betreiben. Der Auftrag laufe über zehn Jahre und habe ein Volumen über 7,1 Mrd. Euro. Davon streiche Siemens 60 Prozent ein, sagten mit den Verträgen vertraute Personen. Die gemeinsame Betreibergesellschaft von Industrie und öffentlicher Hand soll an 1500 Standorten die Systeme mit 140 000 PCs, 7000 Grossrechnern, 300 000 Telefonen und 15 000 Handys aufrüsten.