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Dienstag
15.06.2004

Schweizer Schulen wird der Zugang zum Internet erleichtert: Microsoft Schweiz übernimmt die Personalkosten für ein nationales Zentrum für Support und technische Unterstützung. Zudem erlaubt die Partnerschaft den preisgünstigen Einkauf von Software. Ein über fünf Jahre laufender Vertrag zwischen Microsoft Schweiz und der Schweizerischen Fachstelle für Informationstechnologien im Bildungswesen (SFIB) ist Grundlage der Zusammenarbeit. Der Vertrag wurde laut einer Mitteilung der SFIB am Dienstag unterzeichnet. Microsoft wird damit Privatpartner im Projekt Schule im Netz. Dank der Partnerschaft könnten Primarschulen Software zu für rund einen Fünftel des heutigen Kaufpreises erwerben, hiess es. Zudem könnten alle Schulen die Windows-Betriebssysteme 98 und 2000 gratis auf Occasionscomputern und geschenkten Geräten installieren.