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Der neue Chefredaktor der «Schweizer Illustrierten», Dominic Geisseler, könnte sich bei der wichtigsten Zeitschrift aus dem Ringier-Konzern noch etwas mehr Nachrichten-Stories vorstellen, sagte er am Mittwoch gegenüber dem Klein Report. Im Übrigen aber soll die SI weitgehend bleiben wie bisher, ein People-Magazin mit aktuellen Geschichten, den besten Bildern und den wichtigen Köpfen des Landes. «Sie ist auf Kurs, hat Auflage und ist rentabel, da muss man nichts Grundsätzliches ändern», betonte Geisseler - «vielleicht könnte sie noch etwas pfiffiger werden», fügte er an. Er werde deshalb weder personell noch inhaltlich einen Grossumbau anstreben. An seinem bisherigen Arbeitsplatz bei der Programmzeitschrift «Tele» könne er bereits Ende Oktober aussteigen, und dann werde er sich nach einigen Ferientagen gründlich in die SI hineinarbeiten. - Mehr dazu: Die «Schweizer Illustrierte» hat wieder einen Chefredaktor