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Das «Caroline-Urteil» zieht immer weitere Kreise: Das schwedische Königshaus hat laut dem deutschen Branchendienst Kress-Report vom Mittwoch bestätigt, dass es Schadenersatzforderungen gegen den Klambt-Verlag (7 Tage, Frau mit Herz, Neue Frau, Welt der Frau, usw.) prüft. Die Rede ist von Forderungen bis zu 4,5 Mio. Euro. Betroffen sind etwa 500 Titelbilder. Das schwedische Königshaus lässt sich in Deutschland vom Medienanwalt Matthias Prinz vertreten. - Mehr dazu: Spaniens Toreros kämpfen gegen Yellow-Press und Die Boulevard-Schere nimmt ihren «Caroline»-Dienst auf