Die erste reguläre «Harald Schmidt»-Sendung im Ersten brachte Ernüchterung. Abgesehen von der weit gehend herrschenden Langeweile, waren auch die Quoten nicht mehr so gut wie bei der Premiere, schreibt der deutsche Branchendienst Kress.de. Zwar sahen 2,26 Millionen zu, darunter 1,05 Millionen 14- bis 49-Jährige, am 23. Dezember waren es jedoch mehr als doppelt so viele Personen gewesen.
Freitag
21.01.2005