Nach zweijähriger Umbauzeit kann die «Neue Zürcher Zeitung» den Abschluss des Umbaus ihres Stammhauses an der Falkenstrasse feiern. «Der Eingang, der NZZ-Shop, das NZZ-Foyer haben ein neues Gesicht, und - wer hätte das vor ein paar Jahren schon gedacht - man kann jetzt im NZZ-Gebäude sogar einkehren», heisst es in der Einladung. Namensgeber der vom Hauptbahnhof-Wirt Martin Candrian geführten Lokale sind standesgemäss die beiden Dichterfürsten Friedrich Schiller und Johann Wolfgang Goethe. Die Brasserie Schiller und die Goethe-Bar befinden sich dort, wo vor urewigen Zeiten die Rotationsmaschinen die «alte Tante» dreimal am Tag druckten - «Tempora mutantur, nos et mutamur in illis», sagt da der gebildete NZZ-Leser. Die Einweihung der Lokale mit feinen Häppchen findet am 23. Oktober statt.
Dienstag
30.09.2008