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Montag
30.07.2007

Über einen «Streit zwischen Roger Schawinski und Sat.1 wegen Buch über Medienbranche» berichtet das deutsche Nachrichtenmagazin «Focus» in seiner neuesten Ausgabe. Anwälte des privaten TV-Konzerns haben den Schweizer Medienmann «aufgefordert, das Buch nicht zu publizieren», soll Schawinski gegenüber «Focus» gesagt haben. Über seinen Anwalt habe er die Forderung aber zurückgewiesen. Er sei doch «keiner, der nachtritt». Auf der Gegenseite tönt es etwas anders: Sat.1-Unternehmenssprecherin Katja Pichler habe betont, es habe «definitiv keine Aufforderung» gegeben, das Buch zurückzuziehen. Der Konzern habe lediglich klären wollen, ob der Text keine Persönlichkeitsrechte verletze. Publizität kann dem Buch jedenfalls nicht schaden. - Siehe auch: Schawinski wird erneut Autor