Das jüngste Werbesujet der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) von Ruf Lanz kommt leichtfüssig daher: Das Bild zeigt «Himmel und Hölle», also jenes Hüpfspiel, das Kinder gerne mit Kreide auf den Asphalt malen.
Transportieren soll das jüngste Sujet der VBZ-Werbung, dass «dank dem vorausschauenden ÖV-Ausbau auch künftige Generationen kinderleicht vorwärts auf Zürichs Strassen kommen», wie die Zürcher Agentur schreibt.
Zu sehen ist die Kampagne auf Plakaten in den Trams und Bussen, auf ganzseitigen Anzeigen in «20 Minuten» und in den sozialen Medien.
Verantwortlich bei den VBZ waren Elina Fleischmann (Co-Leiterin Unternehmenskommunikation a.i.) und Ilaria Seraina Dousse (Junior-Projektleiterin).
Bei Ruf Lanz an der Arbeit beteiligt waren Markus Ruf (Creative Direction), Mario Moosbrugger (Art Direction), Gian Marco Juon (Beratungsleitung), Claudine Bernet (Beratung) und Sherif Ademi (DTP).