«Die Ringier AG verlangt von «20 Minuten» eine Gegendarstellung betreffend der Berichterstattung über ein angeblich manipuliertes Bild im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall mit Todesfolge im November 2003 im Kanton Aargau.» Das teilte das Verlagshaus am Montagabend mit. Denn alle von «20 Minuten» aufgestellten Tatsachenbehauptungen seien falsch. «Ferner hat die Ringier AG in dieser Sache weitere Medien darauf aufmerksam gemacht, dass ihre Berichterstattung zivil- und strafrechtliche Folgen haben könnte», heisst es in der Mitteilung weiter. «Es geht bei den Berichterstattungen um Artikel vom 12. und 13. Dezember in verschiedenen Medien», ergänzte Prisca Wolfensberger von der Ringier-Unternehmenskommunikation gegenüber dem Klein Report.
Montag
13.12.2004