Der Ringier-Verlag hat sich ein ab 1. Januar 2007 gültiges neues Organigramm gegeben, das als wesentlichste Neuerung eine klare Trennung zwischen der Leitung des Gesamtkonzerns und den Geschäftsleitungen für die einzelnen Länder schafft. Die neue Konzernleitung der Ringier AG setzt sich künftig zusammen aus CEO Martin Werfeli, Thomas Landolt (Ringier Verlag Schweiz), Peter Mertus (Tschechien und Slowakei), Alexander Theobald (Rumänien und Ungarn), Thomas Trüb (Pacific und neue Medien) und Ulrich Flörchinger (Finanzen).
Nicht mehr in der Konzernleitung ist insbesondere Silvia Lepiarczyk, die seit März 2002 den Ringier-Verlag Europa geleitet hatte. Sie nehme sich auf eigenen Wunsch eine Auszeit, in der sie für Ringier in den mittel- und osteuropäischen Ländern eine Stiftung zur Unterstützung von benachteiligten Menschen aufbauen werde, teilte der Verlag mit.
Das Communiqué der Ringier AG vom Montagabend erwähnt ausserdem in leitenden Positionen auf Konzernebene Attila Mihok (Serbien und Ukraine), Bela Papp (Ungarn), Tomas Böhm (Tschechische Republik), Radomir Klein (Ringier Print Europe), Caterina Ammann (Recht), Marco Castellaneta (Corporate Communications/Sprecher), Samuel Hügli (Technik und Informatik), Mark Kohout (Corporate Development), Jean-Luc Mauron (Human Resources), Frank A. Meyer und Jacques Pilet (Medienentwicklung). Die Konsequenzen für Ringier Schweiz: Ringier Schweiz unter der Leitung von Thomas Landolt
Montag
25.09.2006