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Donnerstag
15.09.2011

Kunden von Ringier Print können ab sofort ihre Zeitungsprodukte klimaneutral drucken. Wenn sich ein Kunde von Ringier Print für eine CO2-Kompensation entscheidet, wird aufgrund des verursachten Treibhausgas-Ausstosses ein Geldbetrag berechnet. Dieser fliesst über myclimate in Klimaschutzprojekte, welche der Kunde selber auswählen kann und welche erneuerbare Energien oder Energieeffizienz fördern. Somit wird die verursachte Menge klimawirksamer Gase an einer anderen Stelle eingespart.

«Ringier Print ermöglicht seinen Kunden mit dieser Option, ihren eigenen Teil zum Umweltschutz beizutragen», teilte die Zeitungsdruckerei am Dienstag mit. Fragen rund um die Umwelt spielten bei Ringier Print in verschiedenen Bereichen eine wichtige Rolle. Beispielsweise verringere die Druckerei schon seit Längerem den hauseigenen Energieverbrauch und trage so zur Emissionsreduktion bei. Seit 1996 sei das Unternehmen zudem ISO 14001 zertifiziert und halte sich damit an die Normen des weltweit anerkannten Umweltmanagementsystems.

Auch im Bereich des Papierangebots beansprucht die Zeitungsdruckerei eine Vorreiterrolle für sich. Kunden können bereits seit 2004 auf Wunsch ihre Zeitungsprodukte auf FSC-zertifiziertem Papier drucken, welches neben einem hohen Altpapieranteil Holz aus vorbildlich bewirtschafteten Wäldern enthält.