Neugliederung des Ringier-Konzernbereichs «Neue Medien» in E-Content, E-Business und Informatik. Seit der Übernahme des Konzernbereichs «Neue Medien» durch Beat Lauber am 1. August, hat das Medienunternehmen seine Organisationsstruktur auf die strategischen Ziele im Internetbereich ausgerichtet: «Positionierung und Ausweitung der bestehenden und neuen Marken, die internationale Vernetzung durch Partnerschaften (Scout, ad pepper und andere), zum stärksten inhaltsorientierten Internetplayer zu werden und die konsequente Förderung von Aus- und Weiterbildung», schreibt Ringier in einer Medienmitteilung vom Mittwoch. In der Businesseinheit E-Content, die von André Maerz geleitet wird, sind alle Dienste zusammengeführt, die für die Inhaltsaufbereitung (Lieferung, Verwaltung von Text und Bild) notwendig sind. Hierzu gehört auch das «Online-Newsdesk» und die Bilddatenbank «Emma». In der Einheit E-Business sind alle kommerziellen Aktivitäten des Online-Bereiches zusammengeschlossen: Webfactory, Webmarketing, Projektmanagement, die von Edwin Dünki geleitet wird. Für den Bereich Informatik ist Richard Brägger zuständig. Insgesamt beschäftigt der Konzernbereich «Neue Medien» 174 Personen (ohne Beteiligungen).
Mittwoch
23.08.2000




