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Der Preis des besten Fernsehfilms 2007 geht an den Film «Rose» des Schweizer Regisseurs Alain Gsponer. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsproduktion der TV-Anstalten ARD, Bayrischer Rundfunk, Südwestfunk und Arte, wie Swissfilms am Sonntag mitteilte. Gsponers Leistung werde umso mehr beachtet, weil er ebenfalls für den Preis der besten Regie beim Deutschen Fernsehpreis nominiert war. Die Preisübergabe fand am Samstag in Köln statt. Der 30-jährige Zürcher Alain Gsponer absolvierte in Ludwigsburg die Filmakademie. Sein Diplomfilm «Kiki & Tiger» wurde bereits mehrfach preisgekrönt. «Rose» erhielt 2005 den Eastman-Förderpreis.