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Samstag
27.08.2005

«Ignoranz, Eigeninteressen, Gedankenlosigkeit oder Kurzsichtigkeit der Menschen, von Interessenverbänden, Parteien oder Unternehmen seien die Hauptursachen der aktuellen Hochwasser-Katastrophe in unserem Land.» Dies postuliert Greenpeace in einem ganzseitigen Inserat in der kommenden «NZZ am Sonntag». Gefordert wird, es mögen in der Wintersession endlich griffige Massnahmen diskutiert und getroffen werden. Werblich umgesetzt hat diesen spontanen Appell die für die gesamte CO2-Kampagne von Greenpeace verantwortliche Zürcher Agentur Reinhold in Zürich. Die «reguläre», im Frühsommer lancierte Greenpeace-Kampagne «Reduce CO» soll diesen Herbst in den Medien fortgesetzt werden, wie Reinhold Weber den Klein Report informierte. Siehe auch: Reinhold kämpft mit Greenpeace gegen mieses Klima