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Donnerstag
15.02.2007

Dass es im Internet nichts gibt, das es nicht gibt, ist mittlerweile bis ins hinterste Bergtal gedrungen. Und so gibt es im Internet eine Seite «Radiopannen», auf der sich seit neuestem Radiolegende Ueli Beck an Versprecher und andere «Betriebsunfälle» erinnert. So zum Beispiel, als er aus Versehen von einer «Unfallstelle für Beratungsverhütung» statt von der BfU sprach. Klar, dass während 30 Jahren am Mikrofon einiges zusammengekommen ist. So als Beck völlig verschlafen und ausser Atem ins Studio rannte, weil er eine Sendung selbst in die Hand nehmen musste, da der Experte verschlafen hatte. Neben Ueli Beck habe auch bereits Walter Andreas Müller seine Teilnahme zugesichert, gab der für http://www.radiopannen.ch verantwortliche Christian Beck (nicht verwandt mit Ueli Beck, wie er betont) am Donnerstag bekannt. Insgesamt habe er auf der Seite über 80 Pannen von rund 25 Stationen gesammelt.