Im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation hat das Institut für Publizistik und Medienforschung der Universität Zürich in einer repräsentativen Studie in unterschiedlichen Lokalräumen der Deutsch- und Westschweiz untersucht, welches die Motive zur Nutzung regionaler Medien sind. Neben Informationen zu lokaler Verankerung, Mobilität, Arbeit, Wohnen und Konsum stehen die Nutzung und die Beurteilung der lokalen Berichterstattung von Print- und elektronischen Medien im Mittelpunkt.
Für die Kommunikations- und Mediaplanung soll die «Regional Media Studie» als Ergänzung zu den gängigen Währungsstudien qualitative Argumente und Fakten zu regionalen Medien liefern. Der Mediavermarkter Publicitas beteiligte sich finanziell an der Untersuchung und bietet seinen Kunden nun in speziellen Tools detaillierte Auswertungen, wie die «P» am Freitag mitteilte.
Samstag
11.10.2008