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Der Prozess wegen Mordes am US-Journalisten Paul Klebnikow ist am Mittwoch um eine Woche verschoben worden. Als neuen Termin setzten die Richter in Moskau den 18. Januar an. Zuvor hatte das Gericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Verteidiger von dem Verfahren ausgeschlossen. Dies sei aus formalen Gründen geschehen, sagte der Anwalt der Familie Klebnikow. Es handle sich um einen Verstoss gegen Vorschriften der Anwaltskammer. Einzelheiten nannte er nicht. Die Staatsanwaltschaft äusserte sich nicht. Der Prozess hatte am Dienstag hinter verschlossenen Türen begonnen. Siehe auch: Prozessbeginn um Auftragsmord an Journalist Paul Klebnikov