Das «Dschungelcamp» ist schon wieder viel zu lang her, doch Freunde des gepflegten Trash-TV können aufatmen: «Promi Big Brother» kehrt am 15. August auf den Bildschirm zurück. Und auch die vermeintlichen Promis werden sich über diese weitere Geldquelle freuen - obwohl ihre Gagen sehr unterschiedlich ausfallen, wie «Focus Online» berichtet.
Ordentliche 100 000 Euro bekomme Claudia Effenberg dafür, sich zwei Wochen lang beim Zähneputzen, Schlafen, Essen oder Meckern zusehen zu lassen. Die Ex-Frau der früheren Fussballspieler Stefan Effenberg und Thomas Strunz ist laut «Bild am Sonntag» die Topverdienerin unter den Kandidaten der neuen «Promi Big Brother»-Staffel auf Sat.1.
Auch Schlagersänger Michael Wendler traue sich trotz des Flops im RTL-Dschungel in den Container und bekomme dafür 80 000 Euro. Ob er Abzüge hinnehmen muss, wenn er auch hier die vorzeitig die Flucht ergreift, ist allerdings unklar. Vielleicht hofft er, dass es sich im Container durchaus angenehmer als im australischen Dschungel lebt.
Der deutsche Privatsender Sat.1 hat angekündigt, die Bedingungen für die Promi-WG zu verschärfen. Zur 24-Stunden-Überwachung sollen diesmal Schlafentzug und verschiedene Aufgaben, denen sich die Containerinsassen stellen müssen, kommen.
Weitere Bewohner der Edel-WG auf Sat.1 sind: Der Skandalpolitiker Roland Schill, Sänger Hubert Kah, Teppich-Luder Janina Youssefian, Bachelor Paul Janke, TV-Kommissar Alexandra Rietz und der bereits Reality-TV-erprobte Yoga-Jordan Carver.