Der Verwaltungsrat der österreichischen Privatisierungsholding ÖIAG hat am Freitag beschlossen, 17% der Telekom-Austria-Aktien an in- und ausländische Fonds zu verkaufen. Derzeit ist der Staat noch mit 47,2% an dem börsenkotierten Unternehmen beteiligt. Auf ein möglichst grosses Stück des Kuchens hofft auch die Swisscom, die laut CEO Jens Alder auf mit 9 bis 12 Mrd. Franken prall gefüllten Kriegskassen sitzt.
Freitag
07.05.2004