Content:

Dienstag
14.02.2006

Auch die «Playboy»-Häschen bekommen die Inseratenflaute zu spüren: Das US-Medienunternehmen Playboy Enterprises Inc. hat im Jahr 2005 wegen rückläufiger Werbe- und Verkaufseinnahmen seiner Verlagsgruppe rote Zahlen geschrieben. Höhere Lizenzgebühren und Einkünfte der Unterhaltungssparte konnten dies nicht wettmachen, wie die Gesellschaft am Dienstag mitteilte. Playboy setzte 338,2 Mio. Dollar um. 2004 waren es 329,4 Mio. Dollar gewesen. Das Unternehmen verbuchte einen Jahresverlust von 0,7 Mio. Dollar gegenüber einem Gewinn von 10 Mio. Dollar im Vorjahr.