Der US-Verlagskonzern Playboy Enterprises hat im ersten Quartal 2005 einen Nettoverlust von 13,1 Mio. Dollar eingefahren. Im Vorjahr war ein Nettogewinn von 1,6 Mio. Dollar zu verzeichnen gewesen. Der Verlust ist darauf zurückzuführen, dass Sondereffekte in der Höhe von 19,3 Mio. Dollar für den Rückkauf von Unternehmensanleihen anfielen. Ohne die Berücksichtigung der Sondereffekte lag der Nettogewinn bei 6,2 Mio. Dollar. Den Umsatz konnte der Medienkonzern von im Vorjahr 80,9 Mio. Dollar auf nun 83,5 Mio. Dollar steigern. Siehe auch: Reizende Häschen rentieren wieder
Freitag
06.05.2005