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Montag
27.04.2009

Die Gratiszeitung «.ch» hat eine Kamagne mit dem Titel «Pimp my Country!» lanciert. Weil die Schweiz seit Wochen von allen Seiten kritisiert werde, heisst es bei «.ch»: «Werber, rettet die Schweiz!»

Nach den Peitschenhieben von Peer Steinbrück, dem (fast) verlorenen Bankgeheimnis und dem aus der Schweiz abgezogenen israelischen Botschafter sowie dem Treffen zwischen Bundesrat Merz und dem iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad ist nun des Ärgers genug. Die Zeitung hat deshalb Werber für die Pimp-Kampagne angesprochen. Wie würden sie den Ruf der Schweiz wieder aufpeppen?

«Fast ein Dutzend Top-Werber machen spontan mit bei der Aktion `Pimp my Country`. Auf den ersten Seiten von `.ch` präsentieren sie täglich ihre Antwort an die Welt», teilte das Blatt am Montag mit.

Den Start macht am Dienstag der Werber des Jahres, Frank Bodin.