Die Schweizer Regisseurin Edna Politi steht im Fokus des spartenübergreifenden May Festivals in Peking. Sie präsentiert ihre Dokumentarfilme «Kurtàg - Fragments» (2008), «Ombres» (1997), «Le Quatuor des Possibles» (1992) und «Anou Banou or The Daughters of Utopia» (1983) und leitet einen einwöchigen Workshop mit acht chinesischen Dokumentarfilmschaffenden, wie die Promotionsorganisation Swiss Films am Freitag mitteilte. Mit diesem Projekt setze Swiss Films eine Zusammenarbeit mit chinesischen Filmemachern fort, die im Herbst 2008 mit dem Fokus auf Peter Liechti innerhalb des Crossing Festivals seinen Anfang genommen habe. Beteiligt sei auch die Kulturstiftung Pro Helvetia.
Freitag
24.04.2009