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Die Playboy Enterprises haben im ersten Quartal des laufenden Jahres einen auf 13,7 Millionen Dollar verdreifachten Verlust erlitten. Zum Jahresbeginn waren es allein 8,7 Mio. Dollar an Abschreibungen und Kosten für die Sanierung. Der Umsatz stürzte um 22 Prozent auf 61,6 Mio. Dollar ab, heisst es in einer Mitteilung des Unternehmens vom Montag. Für das laufende Jahr rechnet der neue Playboy-Chef Jerome Kern mit einem weiteren Rückgang der Werbeeinnahmen um fast 40 Prozent. Er wollte auch einen Verkauf des Konzerns nicht ausschliessen.