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Die «Neue Zürcher Zeitung»-Gruppe hat über ihre Tochtergesellschaft Freie Presse Holding AG (FPH) ihre Beteiligung an der Innerschweizer LZ Medien Holding AG («Neue Luzerner Zeitung», Radio Pilatus, Tele 1, usw.) von 64 auf 80 Prozent erhöht. Der Schritt sei «im Zuge der strategischen Neuausrichtung zum integrierten schweizerischen Medienhaus» erfolgt, heisst es in der NZZ-Mitteilung. Damit sei die Gruppenzusammenführung gemeint, ergänzte NZZ-Sprecherin Bettina Schibli auf Anfrage des Klein Reports. Die Aktien seien von diversen Einzelaktionären verkauft worden, sagte sie weiter. - Die Veränderungen im Verwaltungsrat der LZ Medien Holding: LZ-Medien mit neuem VR-Präsident