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Mittwoch
03.10.2007

Die «NZZ am Sonntag» hat «eine leichtere und elegantere Grundschrift» sowie verschiedene neue Zusatzelemente für das kommende Wochenende angekündet. Am auffallendsten ist die bereits früher angekündete neue Beilage «Bücher am Sonntag». Diese Publikation im Tabloidformat sei «eine Pioniertat im deutschsprachigen Journalismus», heisst es, da sie die Tradition der angelsächsischen «Book Reviews» ins Deutsche umsetze. Zu den bisherigen prominenten Literatur- und Sachbuchkritikern der «NZZ am Sonntag» (Pia Horlacher, Andreas Isenschmid, Gunhild Kübler, Klara Obermüller und Manfred Papst) kommen laut einer Mitteilung von Mittwoch Urs Altermatt, Urs Bitterli, Corina Caduff («Literaturklub») und Charles Lewinsky dazu.

Als «gänzlich neu konzipiert» hat die Zeitung im Weiteren den Invest-Teil im Ressort Wirtschaft. Ebenfalls neu sei eine Seite zum Thema «Mensch und Medizin». Das TV-Programm werde aufgewertet und die Wetterseite verbessert. Diese werde neu ergänzt mit aktuellen Stauprognosen für Automobilisten. Im Zuge des Ausbaus der Serviceelemente sollen überdies die Kulturtipps erweitert werden. - Mehr dazu: «NZZ am Sonntag» bringt eigene Bücherbeilage