Die Nachfrage nach Notebooks treibt den Markt für Personal Computer (PC) kräftig an. Im dritten Quartal 2007 legte der weltweite PC-Absatz im Jahresvergleich um rund 15 Prozent zu. Vor allem die Nachfrage privater Konsumenten treibe die Verkaufszahlen in die Höhe, wie die US-Marktforschungsinstitute Gartner und IDC am Donnerstag berichteten. Mit überdurchschnittlichem Wachstum behauptete sich der US-Konzern Hewlett-Packard (HP) als führender Hersteller. Laut Gartner wurden von Juli bis September 68,5 Millionen Geräte verkauft. Das sei ein Plus von 14,4 Prozent, berichteten die Analysten. Konkurrent IDC ermittelte einen Zuwachs von 15,5 Prozent auf 66,9 Millionen PCs, wie das Unternehmen mitteilte. In den USA etwa wurden erstmals mehr Notebooks als Desktop-Computer verkauft.
Donnerstag
18.10.2007