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Sonntag
28.03.2021

Medien / Publizistik

Wie im Radiostudio: «Apropos» wird moderiert von Mirja Gabathuler, Verantwortliche Podcasts, und Philipp Loser, Tamedia-Inlandredaktor und Kolumnist beim «Magazin». (Bild zVg)

Wie im Radiostudio: «Apropos» wird moderiert von Mirja Gabathuler, Verantwortliche Podcasts, und Philipp Loser, Tamedia-Inlandredaktor und Kolumnist beim «Magazin». (Bild zVg)

Manch ein Morgenmuffel will vor 9 Uhr am liebsten nur in Ruhe gelassen werden. Andere saugen den neuen Tag förmlich auf. 

Für Zweitere kommt der neue Podcast «Apropos» in Frage, der beim «Tages-Anzeiger» am kommenden Montag zum ersten Mal angeklickt werden kann. 

Das Konzept: Ein Redaktionsmitglied spricht eine Viertelstunde lang über ein ausgewähltes Thema. Dieses ist natürlich «relevant, aktuell und nahe an den Hörerinnen und Hörern», heisst es in der Ankündigung.

Themen können sein: «Wie ist es, als Familie mit 1500 Franken im Monat zu leben?», «Warum geht das mit dem Impfen in der Schweiz so langsam vorwärts?» oder «Worüber streiten China und die Schweiz?»

Moderiert wird das neue Hörstück von Mirja Gabathuler, die im September als Podcast-Chefin bei Tamedia gestartet ist, und Philipp Loser, Inlandredaktor bei Tamedia und Kolumnist beim «Magazin». 

Zum Team gehören unter anderem auch die Produzentinnen Laura Bachmann, Journalistin und Co-Präsidentin vom Podcast Club Switzerland, und Vivienne Kuster, freie Redaktorin.