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Montag
20.04.2009

Die «New York Times» hat fünf der diesjährigen Pulitzer-Preise erhalten. Die Zeitung wurde unter anderem für ihre Recherchen zu einem Sex-Skandal geehrt, der den New Yorker Gouverneur Eliot Spitzer sein Amt kostete. Insgesamt holte die «New York Times» Auszeichnungen in den Kategorien Breaking News, Investigative Berichterstattung, Internationales, Kritik und Feature-Fotografie ein.

Im Weiteren erhielt die «Las Vegas Sun» den Pulitzer-Preis in der Kategorie Public Service für einen Artikel über die hohe Sterblichkeitsrate unter Bauarbeitern auf dem Las Vegas Strip, der bekanntesten Strasse im Spieler-Paradies des US-Bundesstaats Nevada. Die Pulitzer-Awards sind nach dem 1911 gestorbenen Zeitungsverleger Joseph Pulitzer benannt und wurden erstmals 1917 verliehen.