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Mittwoch
01.06.2005

Das Studienzentrum Himmel+Erde in Zürich hat mit «In Principio» eine neue Zeitschrift lanciert. Das Studiumzentrum hat das Ziel, « Grundlagen zu schaffen für ein tripolares Wirklichkeitsverständnis, das sowohl auf dem Geistigen (Himmel) als auf dem Materiellen (Erde) und ihrer gemeinsamen Quelle, dem erschaffenden Gott im Sinne des ersten Schöpfungssatzes der Bibel beruht». «In Principio» veröffentlicht Ergebnisse dieser Forschungsarbeit. «Die neue Zeitschrift ist für denkende und glaubende Christen bestimmt, die in der sehr einseitig dual, entweder nur materialistisch oder nur buchstabenbiblisch orientierten Zeit nicht den Glauben, den Verstand oder beides verlieren wollen», teilen die Macher der Zeitschrift am Mittwoch mit.

In seiner ersten Ausgabe stellt «In Principio» unter anderem Tripolarität als Wirklichkeitsprinzip vor, liefert eine erstaunliche Erklärung dafür, weshalb der Kirche die Gläubigen davonlaufen, gibt eine theologische Begründung für die Homöopathie als eminent christliches Heilverfahren, schlägt das Atmungssystem als Gleichnislösung des Geist- Materieproblems vor und zeigt am Beispiel von Autounfällen auf, was es mit «verlorener Herrschaft» auf sich haben könnte. Ausserdem werden regelmässig VRAQ (Very Rarely Asked Questions) gestellt, etwa: «Woran ist zu erkennen, dass Benedikt XVI. ein christlicher Papst ist?» «In Principio» erscheint monatlich und kann als Einzelheft (Fr. 10.–/€ 6.60) im Abonnement (Fr. 120.–/€ 80.–) beim Studienzentrum Himmel+Erde bezogen werden. Herausgeber ist Erich Liebi, Gründer und Leiter des Studienzentrums.