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Unter dem Namen «Communicators» treten ab sofort die beiden Zürcher PR-Agenturen Piar und Vipr auf, die schon seit längerem eng zusammengearbeitet haben. In der Nacht auf Freitag feierten Partner und Angestellte zusammen mit über hundert Gästen den Startschuss in einer Lounge-Bar bei feinen Getränken, erlesenen Häppchen und ausgiebigem Branchenklatsch. Als begnadeter Spassredner erwies sich einmal mehr Piar-Doyen Robert E. Gubler, der die neue Agentur mit einem Rudel Löwen verglich. Das Zürcher Wappentier mache alles in der Gruppe und sei damit erfolgreich, lautete seine Analogie.

Nach ihm hatte «Handelszeitung»-Chefredaktor Martin Spieler zwar erst etwas Mühe, die Tücken des Mikrofons zu meistern, stellte dann aber die sechs Partner des neuen Konstrukts vor. Neben Gubler sind dies Cécile Heusser, Ralph Spillmann, Urs Wasserfallen, Christian R. Weber und Geschäftsführer Andreas Weidmann. Den grössten Lacher erzielte dabei Urs Wasserfallen, der den Wunsch äusserte, ein Mandat für das Zürichsee-Pannenschiff «Panta Rhei» betreuen zu dürfen: «Es schwimmt nicht und ist potthässlich», begründete er seine Lust, den Krisendampfer publizistisch flott zu kriegen.

Unter den Gästen erspähte der Klein Report den frisch gebackenen Ständerat Felix Gutzwiller, Handelskammerdirektor Lukas Briner, Hauseigentümerverbands-Direktor Albert Leiser, Gewerbeverbands-Geschäftsleiter Martin Arnold, Greater-Zurich-Area-CEO Willi Meier, Bauunternehmer Eduard Witta, Präsident des Zürcher Forums der Wirtschaftsverbände, sowie zahlreiche weitere Lokalprominenz aus dem Finanz- und Politikbereich. - Siehe auch: Kommunikationsagenturen Piar und Vipr mit gemeinsamer Dachmarke