Patrick Lack is back: Der umtriebige Werber gründete im aargauischen Rheinfelden die Lackland Communications. Vor 20 Jahren gründete Patrick Lack in Basel seine erste Werbeagentur, die Lack, Scherb & Bucher AG. Die Agentur war eine der ersten in der Schweiz, die die digitale Bildbearbeitung integrierte. Lack, Scherb & Bucher betreute Kunden wie Feldschlösschen, Pepsi, Crossair oder die Basler Kantonalbank.
1998 rief Patrick Lack, wiederum in Basel, Lucky Lack Advertising und ein Jahr später Lucky Lack Cybernetics ins Leben. Lucky Lack machte sich bald einen Namen mit dem «International Web Page Award» im kalifornischen San José, einem Multimedia-Award aus Hamburg und der Auszeichnung zur besten Schweizer Newcomer-Agentur. Kunden wie Danfoss, Hach oder das BAKOM waren die Belohnung.
2004 schlossen sich Lucky Lack und Dialog BFK zu Dialog Lucky Lack zusammen - mit der Idee, Synergien zu nutzen. 2010 wurde Dialog Lucky Lack an eine Pharma-Grossagentur verkauft. Nun, nach Ablauf einer aufoktroyierten Frist, darf Patrick Lack wieder kämpfen bzw. aktiv werben, wie er in einer Mitteilung vom Freitag schreibt.
Durch mehr als 20-jährige Erfahrung in der Werbe- und Kommunikationsbranche beherrsche Lackland praktisch alle Disziplinen der Marketingwirtschaft, heisst es weiter. Das geht von klassisch gedruckten Medien über die Konzeption von Messeständen bis hin zu Websites mit System.
Einige aktuelle Kunden sind die Rene Schweizer AG in Basel, Remax Nordwestschweiz in Möhlin, Danfoss in Frenkendorf oder Pavenstedt & Pauli in Zürich.