Der Wunsch von Ringier ist in Erfüllung gegangen und das Verlagshaus konnte am Dienstag über die Übernahme einer Mehrheit am deutschen Kunstmagazin «Monopol» informieren. Gründer von «Monopol» sind Amélie von Heydebreck und Florian Illies. Beide bleiben Chefredaktoren und Miteigentümer, gab Ringier bekannt. Die aktuelle verbreitete Auflage liege bei 30 000 Exemplaren.
«Monopol» ergänze «Cicero» in «hervorragender Weise». Beide Titel zielten auf das Premium-Marktsegment mit hoher Kaufkraft, dies sowohl im Leser- als auch im Anzeigenmarkt, liess Ringer weiter wissen. Beide strebten die Marktführerschaft in ihrem jeweiligen Segment an. Zeitgenössische Kunst und gehobener Lifestyle werde weltweit als Wachstumsmarkt definiert. Siehe auch: Ringier will die deutsche Kunstzeitschrift «Monopol»
Dienstag
17.01.2006