Das Möbelunternehmen Pfister lässt aus Anlass des 125-jährigen Jubiläums ein Wohnzimmer durch die Bundeshauptstadt fahren. Ein Wagen der Berner Trambetriebe wurde komplett ausgeräumt und von den Wohnprofis aus Suhr nach allen Regeln der Kunst neu eingerichtet, wie die zuständige Dialogagentur Fisch.Meier.Direkt am Dienstag mitteilt. Mit dieser auffälligen Präsenz in Bern setze Pfister ein starkes Statement für den Standort Schweiz, stammen doch über 50 Prozent des Pfister-Sortiments aus heimischer Produktion.
Die Jungfernfahrt hat mit reger Pressebeteiligung bereits stattgefunden. Noch bis zum 31. Januar 2008 können sich nun alle Benutzer der Berner Tramlinie 9 über die feudalen Ledersofas freuen, weil sie nicht auf Holzbänken sitzen müssen. Für eine besonders wohnliche Atmosphäre sorgt auch der Parkettboden und die heimelige Beleuchtung. Die Idee zu diesem einmaligen Projekt stammt von der Dialogagentur Fisch.Meier.Direkt., die auch die Kataloge, Magazine und Zeitungen für Pfister konzipiert und gestaltet.
Verantwortlich bei Pfister sind Christine Roth (Marketingleiterin) und bei Fisch.Meier.Direkt/Publicis: Remo Bachmann/Philipp Skrabal (CD), Viviana Chiosi (AD), Thomas Engeli (Text), Sven Guggenheim/Monica Meuli (Beratung) und Matthias Lenke, Bemberg Gedenk Media (Media).
Dienstag
09.10.2007