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Dienstag
03.06.2025

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Die «Festivella»-Kampagne spielt darauf an, dass die besten Festivalmomente nicht auf der Bühne, sondern zwischen den Songs passieren…   (Bild: Family/zVg)

Die «Festivella»-Kampagne spielt darauf an, dass die besten Festivalmomente nicht auf der Bühne, sondern zwischen den Songs passieren… (Bild: Family/zVg)

Der Festival-Sommer steht vor der Tür: «Endlich wieder Festivella», «Endlich wieder Gummistivella» oder «Endlich wieder Hangoverella».

In der neuen Festival-Kampagne für ihren Kunden Rivella setzen die Kreativen von Family aus Uster in den Headlines auf lustige Wortspiele.

Diese spielen darauf an, dass die besten Festivalmomente nicht auf der Bühne, sondern zwischen den Songs passieren. Die kleinen, spontanen Augenblicke wie ein Lachen nach einem Sturz in den Schlamm, ein gemeinsamer Hangover nach einer durchgetanzten Nacht oder das Gefühl, einfach frei zu sein – «richtige Rivella-Momente eben», heisst es von Agenturseite.

Auch in diesem Sommer ist der Getränkehersteller wieder an den grössten und populärsten Festivals der Schweiz vertreten. Mit seinem Festival-Engagement setzt Rivella auf emotionale Markenerlebnisse und die gezielte Ansprache einer jungen, erlebnisorientierten Zielgruppe. «Im Fokus steht ein moderner Markenauftritt, der Nähe schafft und Relevanz in der jungen Community erzielt», schreibt die Agentur Family dazu.

Die Tonalität der Festival-Kampagne in Deutsch und Französisch ist auf die Zielgruppe ausgerichtet und begegnet dieser dort, wo sie sich aufhält.

Dementsprechend werden alle Visuals ab sofort als OLV, Display- und Social Media-Ads ausgespielt sowie über den Sommer als DOOH und OOH an und im Umfeld von verschiedenen Festivals platziert.

Bei Rivella waren verantwortlich: Francesco Camenzind (Brand Manager Rivella), Andrea Murer (Social Media & Content Marketing Managerin), Niels Niemann (Digital Manager) und Marianna Länsitalo (Head Brand Management Communication & Digital).

Bei Family waren es: Svenja Hässig, Jan Walser, Tobias Peters, Philip Meier, Severin Binkert, Marc Ambühl und Alexandra Niggeler. Weiter waren dabei: für die Produktion VisualEyes International; Fotografie Florian Schüppel und DOP Patrick Wulf.