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Dienstag
01.08.2006

Microsoft gibt endlich Gas: Der US-Softwarekonzern hat zur Vermeidung erhöhter Bussgelder den EU-Wettbewerbshütern fristgerecht neue Informationen zum Betriebssystem Windows übermittelt. EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes hatte Microsoft mit einem erhöhten täglichen Zwangsgeld von bis zu drei Millionen Euro gedroht, falls sie bis zum 31. Juli keine detaillierteren Angaben zu Windows machen. Diese Informationen sollen es anderen Herstellern ermöglichen, Arbeitsgruppen-Server herzustellen, die mit Windows funktionieren.