Content:

Mittwoch
27.09.2006

Die Universitäten Zürich und St. Gallen werden mit dem Medida-Prix 2006 ausgezeichnet und erhalten je 25 000 Euro. Die Preise werden für Lehr- und Studiensysteme an Hochschulen vergeben, welche digitale Medien mit fortschrittlicher Didaktik verbinden. Das Projekt «eCF - get involved in Corporate Finance» aus Zürich und das Projekt «Strategiebasierte Entwicklung und Implementierung des mediengestützten Selbststudiums an der Uni St. Gallen» haben das Rennen gemacht, heisst es in einer Mitteilung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) vom Mittwoch.

Für ihr Projekt «e-Library» erhielten überdies die Universitäten Innsbruck und Wien einen Förderpreis in der Höhe von 50 000 Euro. Der Medida-Prix ist der höchstdotierte Medienpreis Europas. Die GMW schreibt ihn jeweils aus, nationalen Bildungsbehörden der Schweiz, Deutschlands und Österreichs unterstützen und finanzieren ihn mit.