Die sterbende Hauptfigur des neuen Kurzfilms «Schmutzige Vergangenheit» ist kein Einzelfall: Jährlich sterben mindestens 200 000 Menschen weltweit, weil sie ein gefälschtes Medikament im Internet gekauft haben. Im Film wird der Weg der tödlichen Pille zurückverfolgt - vom Mund des sterbenden Mannes zurück zum kriminellen Händler und einem schmutzigen Hinterhoflabor irgendwo in Asien.
Realisiert wurde der 90-Sekunden-Film von der Agentur Maxomedia, die zum dritten Mal in Folge für eine «Stop Piracy»-Sensibilisierungskampagne mitverantwortlich ist. Der Kurzfilm läuft ab sofort auf www.schmutzigevergangenheit.ch. Ab kommender Woche sind auch Plakate in der ganzen Schweiz zu sehen: Das Kampagnensujet zeigt eine Pille in Patronenform im Mund einer Frau. Während der Kampagne werden in 760 Apotheken online gekaufte Medikamente durch Fachpersonen getestet. Vor Ort machen Plakate und Steller auf das kostenlose Angebot aufmerksam.
Maxomedia entwickelt und realisiert seit 1996 Crossmedia-Kommunikation. Die Full-Service-Agentur beschäftigt heute 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Bern und Zürich.