Beim Kauf einer Waschmaschine stehen für die deutschen Konsumenten Umwelt- und Verbrauchsaspekte noch vor dem Preis an erster Stelle - das Herkunftsland der Geräte spielt dagegen nur noch eine untergeordnete Rolle. Ähnlich dürfte die Situation in der Schweiz sein, mit der sich aber das Düsseldorfer Marktforschungsinstitut Innofact AG nicht befasst hatte.
Eine repräsentativen Umfrage unter 1002 Kaufentscheidern von Haushaltsgrossgeräten habe ergeben, «dass das oft diskutierte Kriterium `Made in Germany` als unwichtigstes von 10 Kaufentscheidungskriterien eingestuft werde - etwa so wichtig wie die Möglichkeit der Startzeitvorwahl oder das Angebot an Sonderwaschprogrammen für Jeans oder Turnschuhe».
Donnerstag
05.01.2006