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Arabella Kiesbauer, frühere ProSieben-Moderatorin, will lieber nur noch Tütensuppe essen, «bevor ich mich noch einmal für irgendeine Sendung verbiege und ein paar Euro verdiene», sagte sie am Mittwoch der Illustrierten «Bunte». Die Frau weiss auch warum: «Das Business ist eine Schlangengrube. Da sägt links einer an deinem Stuhlbein, und rechts jagt dir einer den Ellbogen in die Rippen», sagte die 35-Jährige weiter. Sollte sie einmal Kinder bekommen, werde sie «händeringend alles tun», damit diese nicht in der Medienbranche arbeiteten. Ihre Absage an eine neue ProSieben-Talkshow mit gecasteten Gästen bereue sie nicht, obwohl sie seit dem Ende ihrer letzten Talkshow von den deutschen Bildschirmen verschwunden ist.