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Der französische Medienkonzern Vivendi hat im dritten Quartal dank guter Geschäfte bei der Telekommunikation und dem Bezahlfernsehen eine Schwäche im Musikgeschäft ausgeglichen und den Gewinn leicht gesteigert. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen habe das Unternehmen 1,335 Milliarden Euro verdient, das sei ein Anstieg um 2,7 Prozent, teilte Vivendi am Mittwoch mit. Analysten hatten im Schnitt für das dritte Quartal mit einem Gewinn von 1,305 Milliarden Euro gerechnet. Der Umsatz lag bei 5,42 Milliarden Euro. Zu Vivendi gehören unter anderem die weltgrösste Plattenfirma Universal Music Group und der französische Fernsehsender Canal+. Zudem kontrolliert Vivendi Frankreichs zweitgrössten Mobilfunkanbieter SFR.