Die staatliche israelische Telefongesellschaft Besek vertreibt neuerdings «koschere» Telefonkarten. Mit den Karten kann die Zielgruppe, ultraorthodoxe Juden, nur Nummern anwählen, die vom Oberrabbinat für passend erachtet werden. So kann man mit den Karten keine Nachrichtensendungen übers Telefon abhören.
Freitag
22.05.2009