Der Schweizerische Verband für interne Kommunikation und der Fachverein «Human Resources Management - interne Kommunikation» haben am Dienstag ein spezielles Kommunikationsproblem gelöst. Beide Organisationen wollen am Donnerstag, 5. Mai, eine Konferenz durchführen, die einen die «SVIK-Konferenz 2011: Social Media - Ein Fall für die interne Kommunikation?» und die anderen die «Schweizerische Konferenz für interne Kommunikation (SKIK): Erfolgreiche Mitarbeitermotivation - Wie geht das?».
(Zu) spät merkten die beiden Organisationen: «Mit der Ankündigung und Ausschreibung der Tagungen der SKIK haben sich in der Branche und im Markt Unsicherheiten und Missverständisse eingestellt, weil die begriffliche Umschreibungen der beiden Tagungen sehr nahe beieinander liegen und zu Verwechslungen führen können», teilten sie am Donnerstag mit - immerhin eine Woche vor dem Veranstaltungstermin.
Der Schweizerische Verband für interne Kommunikation und der Fachverein «Human Resources Management - interne Kommunikation» seien nach Gesprächen zur Auffassung gekommen, dass die nun vorliegende Namensgebung der beiden Tagungen gegeneinander abgegrenzt und somit bereinigt werden müsse. Aus diesem Grund werde die Fachtagung des Fachvereins zum Abschluss der Tagung 2011 umfirmiert und trete ab sofort unter «Schweizerische Tagung für interne Kommunikation» auf. Der SVIK bleibt dagegen mit der bisherigen Bezeichnung und Marke «SVIK-Konferenz» am Markt aktiv. Der SVIK und der Fachverein wollten damit gegenüber der Öffentlichkeit und der Branche dokumentieren, dass die beiden Tagungen von unterschiedlichen Trägern veranstaltet und verantwortet werden und dass sie jeweils unabhängig voneinander durchgeführt werden.