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Der brasilianische Fussballstar Ronaldo liegt im Streit mit der Genfer Uhrenfirma Montega wegen eines angeblich gebrochenen Werbevertrages. Ronaldo fordert vier Millionen Dollar. Montega beruft sich wegen einer früheren Knieverletztung des Fussballers auf Vertragsbruch. Gemäss dem Anwalt von Montega, Alain Macaluso, ist in einer Klausel festgehalten worden, dass der Star während der Vertragsdauer in einem guten Gesundheitszustand sein müsse, um für die Uhren zu werben, wie swissinfo/Schweizer Radio International auf ihrer Website schreibt. Das Uhrengeschäft Montega hatte mit dem Star einen Vertrag in der Höhe von 5,2 Millionen Dollar abgeschlossen. Es verlangt nun die Rückerstattung von 1,2 Millionen Dollar, die dem Brasilianer bereits bezahlt worden seien. Ein Schiedsgericht in Genf soll nun über die Ansprüche der beiden Parteien befinden.