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Von den am Wochenende bekannt gewordenen 38 Finalisten in der Endausscheidung des Deutschen PR-Preises stammen zwei aus der Schweiz. Es sind dies die Grossbank UBS und die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Fribourg. Die UBS bewirbt sich mit der Arbeit «You & Us - integrierte Markenkommunikation», und die Uni Fribourg hat im Auftrag der Telekom Austria eine Untersuchung unter dem Titel «Entwicklung eines Analyseinstrumentes für das Reputations- und Issues-Management der Telekom Austria AG» vorgelegt. Die Preise werden am 8. September in Wiesbaden verliehen.

Zum Stellenwert der Shortlist sagte Präsident Ulrich Nies von der Deutschen PR-Gesellschaft: «Unter den 38 Besten zu sein, das ist schon den Respekt und die Anerkennung der Branche wert. Aber Preisträger kann immer nur einer in jeder Kategorie sein. Und das erfahren diese erst in Wiesbaden, wenn es heisst : The Winner is...» Einen kleinen Beitrag zu einem einheimischen Preisträger kann hier allenfalls Mireille E. Saucy leisten: Die Präsidentin der Schweizerischen Public-Relations-Gesellschaft sitzt als einzige Schweizerin in der Jury unter Präsident Prof. Peter Szyszka.