Elf Journalisten sind für den Medienpreis «Kinderrechte in der Einen Welt» der deutschen Kindernothilfe-Stiftung nominiert. Der Preis wird zum achten Mal vergeben und zeichnet Beiträge aus, die in besonderer Weise Kinderrechtsverletzungen zur Sprache bringen. Gegenüber den letzten Jahren fällt auf, dass immer mehr Journalisten Themen aus dem Inland einreichen: 21 von 58 Wettbewerbsbeiträge machen Kinderschicksale zwischen Hartz IV und Suppenküche zum Thema. Die Kindernothilfe-Stiftung gibt die Gewinner am 10. November in Berlin bekannt. Jeder Preis in den Kategorien Print, Foto, TV sowie Radio ist mit 2500 Euro dotiert. Teilnehmen können Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unter den Nominierten sind keine Schweizerinnen und Schweizer.
Dienstag
04.07.2006