Der gebürtige Däne Kim Frimer (44) leitet auch in Zukunft die Geschicke der Schweizer Telekommunkationsanbieterin Sunrise. Seit 2000 an der Unternehmensspitze, setzt Frimer mit seiner Vertragsverlängerung und seinem langfristigen Engagement ein klares Zeichen bei der einzigen unabhängigen Schweizer Vollservice-Anbieterin, wie die Firma am Donnersteg in einer Medienmitteilung schrieb. Frimer ist seit 1986 in verschiedenen internationalen Führungspositionen innerhalb der Telekommunikationsbranche tätig. Bereits vor dem Zusammenschluss von Sunrise und Diax zeichnete er 1997/1998 als Geschäftsführer für Sunrise verantwortlich. Ab 2001 übernahm er als CEO die Verantwortung für die Zusammenführung der beiden Anbieter unter der Marke Sunrise TDC Switzerland AG.
Allein im zweiten Quartal 2003 investierte das Unternehmen 72 Mio. Franken in den Ausbau des Fest- und Mobilfunknetzes sowie in Systeme zur Optimierung von Produkten, Dienstleistungen und der Kundenzufriedenheit. Gemessen an den im vergangenen Jahr getätigten landesweiten Investitionen rangiert Sunrise an 17. Stelle und unterstreicht damit ihr langfristiges Engagement in der Schweiz.
Donnerstag
09.10.2003